Hafning bei Trofaiach Ringgasse
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Strassenverzeichnis Hafning bei Trofaiach: (II)

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Straßenliste Hafning bei Trofaiach: (II)

Am Kopenberg Hafning bei Trofaiach
Oswalderstraße Hafning bei Trofaiach
FreistĂ€dterstraße Hafning bei Trofaiach
Ringgasse Hafning bei Trofaiach
Lassberg Hafning bei Trofaiach
Mittelweg Hafning bei Trofaiach
Dornachweg Hafning bei Trofaiach
Teichweg Hafning bei Trofaiach
Berggasse Hafning bei Trofaiach

Hausnummern Ringgasse:
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Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Hafning bei Trofaiach.Geschichte.Einwohnerentwicklung.

  • 1869 1.668
  • 1900 1.698
  • 1934 1.857
  • 1951 1.730
  • 1961 1.748
  • 1971 1.778
  • 1981 1.711
  • 1991 1.689
  • 2001 1.653

Quellenangabe: Die Seite "Hafning bei Trofaiach.Geschichte.Einwohnerentwicklung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 4. MĂ€rz 2010 21:57 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Hafning bei Trofaiach.Geschichte.

Die Gemeinde Hafning, im heutigen Sinne, entstand nach 1848 nach der Aufhebung der Grundherrschaft und der daraus resultierenden Neuordnung der Verwaltungseinheiten. Sie entstand durch die Zusammenfassung der fĂŒnf ursprĂŒnglich zum seinerzeitigen Bezirk Freienstein gehörenden Katastralgemeinden Hafning, Krumpen, Rötz, Treffning und Laintal. Der Ortsname kommt vom althochdeutschen Wort havanari, was Töpfer oder Hafner bedeutet und auf die TĂ€tigkeit der ursprĂŒnglichen Siedler hinweist. ErhĂ€rtet wird diese Deutung des Ortsnamens durch die Ausgrabung einer frĂŒhzeitigen Hafnersiedlung nördlich des heutigen Bahnhofes, die von Historikern auf eine Zeit vor 1200 datiert wird. Die nachhaltige Besiedlung des Gemeindegebietes begann im Mittelalter. Orts- und Gebietsnamen erinnern an die slawische Besiedlung im FrĂŒhmittelalter und die bayrische Besiedlung in darauffolgenden Jahrhunderten. FĂŒr das Trofaiacher Becken kann eine bayrisch-slawische Mischbevölkerung bis zum Ende des 12.Jahrhunderts als sicher angenommen werden. Darauf weisen auch viele geographische Bezeichnungen hin. Danach verschwand der slawische Bevölkerungsanteil durch Assimilation durch die deutschsprachige Mehrheitsbevölkerung. Beispiele fĂŒr Ortsnamen frĂŒhslowenischer Herkunft sind: Krumpen von kronpa (das kleine Tal), Rötz, mittelalterlich Recz von reÄ?ica (BĂ€chlein), Treffning von trebiti (roden), Trattning von trata (Viehweide Flur), Laintal mittelalterlich Lonktal von lonka (Wiese, Aue).Das Gebiet von Hafning entsprach ĂŒber Jahrhunderte dem einer typischen obersteirischen Landgemeinde mit bĂ€uerlichen Strukturen und teilte die wechselvollen Geschicke der ĂŒbrigen Steiermark. Durch die rĂ€umliche NĂ€he zu den Zentren der obersteirischen Eisenindustrie war zumeist eine gute Absatzlage fĂŒr die landwirtschaftlichen Produkte gegeben. Andererseits wohnten viele HĂŒttenarbeiter und Bergleute in den Dörfern und GrĂ€ben der heutigen Gemeinde Hafning. FrĂŒhzeitig wurde im Gebiet von Hafning Erzabbau betrieben. Nachgewiesen ist vor allem ein ehemaliger Zinnober- und Quecksilberbergbau im hinteren Krumpengraben, und zwar im Gebiet der Zölzalpe und beim Krumpensee und ein Eisenerzabbau im Rötzgraben in der NĂ€he des heutigen Gehöftes Höller.In kirchlicher Hinsicht gehört das Gebiet von Hafning von jeher zur Pfarre Trofaiach. Daher ist auch der in Trofaiach bestehende Friedhof die fĂŒr die Hafninger GemeindebĂŒrger zustĂ€ndige BegrĂ€bnisstĂ€tte. Auch der fĂŒr den grössten Teil von Hafning zustĂ€ndige Polizeiposten und das Postamt befinden sich in Trofaiach. Das Gebiet des Laintales wird von der Polizei aus Sankt Peter-Freienstein betreut und einige HĂ€user im nördlichsten Bereich von Hafning gehören zum Postbezirk von 8794 Vordernberg.Mit 1. April 1939 wurden grosse zur Gemeinde Hafning gehörende FlĂ€chen an die Gemeinde Trofaiach angegliedert. Es handelte sich dabei um den Glögglhof und die zum Glögglhof gehörenden Wiesen und ?„cker, die bis zur Gegend der heutigen Reitingstrasse reichten. Auf diesen entstand die Gladensiedlung, fĂŒr die Arbeiter und Angestellten des HĂŒttenwerkes Donawitz (damals Hermann-Göring-Werke). In den folgenden Jahren wurde ĂŒberhaupt die ganze Gemeinde Hafning an Trofaiach angegliedert. Dies wurde bald nach dem 2. Weltkrieg aber wieder rĂŒckgĂ€ngig gemacht. In den Jahren um 1960 wurde dann noch der Bereich des Baumschulweges an der Ortsgrenze an Trofaiach eingemeindet.In den letzten fĂŒnfzig Jahren sind in Hafning zahlreiche EinfamilienwohnhĂ€user entstanden. Dies geschah vor allem in Sonndorf, im vorderen Rötzgraben und im Laintal, wĂ€hrend in den hinteren Teilen der GrĂ€ben immer weniger Menschen wohnen.

Quellenangabe: Die Seite "Hafning bei Trofaiach.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 4. MĂ€rz 2010 21:57 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Georgsberg.Wirtschaft und Infrastruktur.

Laut ArbeitsstĂ€ttenzĂ€hlung 2001 gibt es 38 ArbeitsstĂ€tten mit 106 BeschĂ€ftigten in der Gemeinde sowie 598 Auspendler und 93 Einpendler. Wichtigste Branche der Gemeinde ist der Handel. Es gibt 88 land- und forstwirtschaftliche Betriebe (davon 21 im Haupterwerb), die zusammen 1.087 ha bewirtschaften (1999).Seit 2003 gibt es in Georgsberg das TEZ = Technologie- und Entwichlungszentrum Georgsberg-Stainz-St.Stefan. Es ist ein Entwicklungszentrum fĂŒr die Industrie und mit zwei Leitbetrieben TCM und Peter, sowie vielen kleinen und Mittleren Unternehmen Ausgestattet. TCM beschĂ€ftigt 2006 70 Mitarbeiter, im gesamten Zentrum sind derzeit 200 Mitarbeiter beschĂ€ftigt. Durch zusĂ€tzliche Unternehmensentwicklungen im ehemaligen VW-GelĂ€nde hat sich die Zahl der BeschĂ€ftigten in den letzten fĂŒnf Jahren verdreifacht.

Quellenangabe: Die Seite "Georgsberg.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. MĂ€rz 2010 11:12 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Schrems (Niederösterreich).Kultur und SehenswĂŒrdigkeiten.

In PĂŒrbach, einem Stadtteil von Schrems, wird das nördlichste Theater Österreichs betrieben, das Waldviertler Hoftheater. Der Vereinsberg ist Veranstaltungsort und Erholungsort zugleich. Beim Spaziergang auf dem Vereinsberg stösst man auf ein Hamerling-Denkmal, den Orkanstein, das Hubertusmarterl, Aussichtswarten und ein Denkmal zum 60. RegierungsjubilĂ€um von Kaiser Franz Joseph I.

Quellenangabe: Die Seite "Schrems (Niederösterreich).Kultur und SehenswĂŒrdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. MĂ€rz 2010 19:54 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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